Montag, 25. März 2013

phuket

phuket town
nach einem knappen halben jahr in neuseeland hat es uns für eine woche nach phuket verschlagen, weil der flug von nz nach phuket so günstig war. im nachhinein ist phuket allerdings nicht wirklich sehenswert. die strände sind nicht die schönsten thailands. mag man jedoch den ballermann, so trifft man dort die superlative in patong an der westküste sowie überfüllte strandabschnitte:
die altstadt in phuket town ist ganz ok vor allem aber günstig im vergleich zur restlichen insel. nach zwei nächten in phuket town wollten wir ein wenig ruhe in einer hütte direkt am strand. dieser ort war wiederum so abgelegen, dass alles relativ teuer war (für thailändische verhältnisse). absolut fantastisch ist das thailändische essen, viel curry und scharf!!
fisch zum trocknen am straßenrand
unsere hütte im seaside cottage (von einem engländer betrieben, der wiederum nicht gerne viele menschen um sich hat), erst mal nen kühles bier...mit nem ruhigen strand, jedoch war das wasser pisswarm somit bei über schwülen 30 grad keine abkühlung (aber immer noch besser als der momentane deutsche winter :-))
 wir haben uns für einen tag ein auto ausgeliehen und die insel abgefahren (was locker an einem tag zu schaffen ist, obwohl phuket die größte insel thailands ist).
 
an jeder ecke stehen kleine regale mit flaschen. wir dachten erst, das sei billiger selbstgebrannter fusel, ist aber benzin.

 zu sehen gab es schließlich zahlreiche tempel:


 ein gigantischer buddha auf einem berg, der über spenden finanziert wird und der bau nicht abgeschlossen ist:
 nicht zu vergessen, einige diesige aussichtspunkte:
mit unsere hüttennachbarn - zwei marburger studenten markus & sebastian, haben wir echt schöne tage verbracht mit ausflügen, karten spielen (jo hat ein neues lieblingskartenspiel: monopoly deal), chillen und lecker essen gehen :

mit steigendem bierkonsum wurde auch das rechengerät größer..
 zu viert liehen wir uns mororroller um aufs festland nach phang nga in südthailand zu fahren. hier erwartete uns ein völlig anderes thailand:
 
 Mit dem Longtailboot für uns vier gings dann los auf Kalksteinfelsenerkundung durch die thailändischen Gewässer. Clevererweise sind wir antizyklisch vorgegangen........sind also nicht mit den Touristenmassen vormittags dort durch getrieben worden, sondern haben nachmittags nen eigenes Boot etwas abseits gechartert (für 400 Bath p/P). Haben den Tip von einem etwas in die Jahre gekommenen Air Berlin Steward, der aus Köln stammt, bekommen. "Das müüüüüüüüüüst ihhhhhhhhr maaaaachen, das issssst gaaaaaaanz toooooool! (nach nem Flug aus Deutschland hat die Crew erstmal drei Tage bezahlten Urlaub und er ist dann nach dem Abendessen mit nem Thaiboy aufs Zimmer, kein Wunder, dass er die Strecke Deutschand-Thailand schon seit Jahren macht ;)


dörfer im wasser

mit endlosen marktständen für touris


 "Jimmbo Island, Jimmbo Island" so wurde uns der Felsen angepriesen....Hä......???
Mit nem bisschen Nachlesen im LP wussten wir dann auch was gemeint war:
James Bond Island!!! Der Felsen ist in dem James Bond Film: "The Man with the Golden Gun" zu sehen. :)
 johannes war dann der einzige, der sich in die braune brühe gewagt hat:
Nächstes Highlight war dann am nächsten Tag.......Isa hat zwar nur von der Seite fotografiert, aber ich hab mich (leider ohne den Fotoapparat) direkt unter die Flugzeuge an den Strand vorm Zaun, vor der Landebahn gestellt.....WoW krasse Nummer, wenn so ein Jumbo auf Dich zufliegt und 50 Meter hinter Dir landet, der Druck der Triebwerke einen fast umwirft!!! Gibts wohl so nur in Thailand:) Die Schilder, dass man sich an diesem Strandabschnitt nicht aufhalten soll, hab ich "leider" erst später gesehen.......ist ja nochmal alles gut gegangen.

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